Bürohund

23.03.2023

Tatsächlich sprechen viele Faktoren für Hunde

Mehr Arbeitgeberattraktivität durch einen Bürohund Studien belegen, dass Firmen mit Bürohunden als sympathischer gelten. Sie werten das Arbeitgeberimage deutlich auf. Unternehmen mit Hunden im Büro wirken mitarbeiterfreundlicher, toleranter und lockerer. Bewerber und Angestellte empfinden Hunde im Büro als Benefit. Untersuchungen zeigen, dass 48 % der Belegschaft für die Möglichkeit, den Hund mit ins Büro zu nehmen, sogar bereit sind, auf eine Gehaltserhöhung zu verzichten. Der Faktor der Arbeitgeberattraktivität ist in den Zeiten von Fachkräftemangel nicht zu unterschätzen.

Weniger Stress durch Hunde im Büro

Durch das bessere Miteinander, aber auch alleine durch die Anwesenheit des Bürohundes empfinden Mitarbeiter*innen ihren Arbeitsalltag als weniger stressig. Nicht nur der Anblick von Pflanzen im Büro schafft eine beruhigende und positive Stimmung. Auch ein niedlicher Bürohund wirkt oftmals entspannend, verbessert die Laune und senkt sogar den Blutdruck. Weniger Stress im Büro beugt Burnout vor und erhöht die Motivation. Mancher, der seinen Hund im Büro um sich hat, arbeitet gerne auch mal länger. Die Sorge, dass der Hund daheim wartet, entfällt. Die Anwesenheit des Hundes gibt ein Gefühl von Zuhause und erleichtert längere Arbeitszeiten.

Gesündere Belegschaft durch Bürohunde

Fühlen sich Angestellte weniger gestresst und freuen sich auf ihren Arbeitstag, nehmen Fehlzeiten deutlich ab. Ein Bürohund verbessert zudem das Gefühl einer guten Work-Life-Balance. Wer gerne ins Büro geht und sich auf den Tag freut, meldet sich weniger oft krank. Davon profitieren Arbeitgeber deutlich.
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