Tatsächlich sprechen viele Faktoren für Hunde
Mehr Arbeitgeberattraktivität durch einen Bürohund
Studien belegen, dass Firmen mit Bürohunden als sympathischer gelten. Sie werten
das Arbeitgeberimage deutlich auf. Unternehmen mit Hunden im Büro wirken
mitarbeiterfreundlicher, toleranter und lockerer. Bewerber und Angestellte empfinden
Hunde im Büro als Benefit. Untersuchungen zeigen, dass 48 % der Belegschaft
für die Möglichkeit, den Hund mit ins Büro zu nehmen, sogar bereit sind, auf
eine Gehaltserhöhung zu verzichten. Der Faktor der Arbeitgeberattraktivität ist in
den Zeiten von Fachkräftemangel nicht zu unterschätzen.
Weniger Stress durch Hunde im Büro
Durch das bessere Miteinander, aber auch alleine durch die Anwesenheit des
Bürohundes empfinden Mitarbeiter*innen ihren Arbeitsalltag als weniger stressig.
Nicht nur der Anblick von Pflanzen im Büro schafft eine beruhigende und positive
Stimmung. Auch ein niedlicher Bürohund wirkt oftmals entspannend, verbessert
die Laune und senkt sogar den Blutdruck. Weniger Stress im Büro beugt Burnout
vor und erhöht die Motivation. Mancher, der seinen Hund im Büro um sich hat,
arbeitet gerne auch mal länger. Die Sorge, dass der Hund daheim wartet, entfällt.
Die Anwesenheit des Hundes gibt ein Gefühl von Zuhause und erleichtert längere
Arbeitszeiten.
Gesündere Belegschaft durch Bürohunde
Fühlen sich Angestellte weniger gestresst und freuen sich auf ihren #Arbeitstag,
nehmen Fehlzeiten deutlich ab. Ein Bürohund verbessert zudem das Gefühl einer
guten #Work-Life-Balance. Wer gerne ins Büro geht und sich auf den Tag freut,
meldet sich weniger oft krank. Davon profitieren Arbeitgeber deutlich.
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